Sonntag, 28. Juni 2009

platt en baut en platt

bricolAge
es ist zeit, alter!
das wasser steht zum kopfe
hörst du, aqua alta!
nach oben, wasser, tropfe.
nicht mehr liquide
körper fließen ab und ein
drücken fast-humanoide
körper als ihr grundstein
geplanter einbruch
schmolzer lavataschenlampen
wissentlich unbeinsprucht
durch ihre lampenfieberrampen
säue! BUH, blick um
dich auf nassem bühnenboden
spiel, ball dich s....m
ro(s)tbraune leuchtdioden
die dicht vermischen
sich mit körpern und nicht-fleisch
und allen anderen fischen
und manischem ge-pflicht-kreisch
alter, alles ist eins
-am ende der zeit. und rasch
kommts. trotz rotzundwassergeweins
postmoderne? ach was, bricolAge!

Mittwoch, 24. Juni 2009

doku

ihr lieben menschen,
jetzt sind bilder auf der seite. ein wenig dokumentation unserer dreharbeiten und v.a. der roboter, den wir alle sehr lieben. ja.
viel spaß damit und danke an sister b. für die fotos!

ohne-worte



hallo mittwoch, heute abend spricht micha brumlik in der kunsthalle über die 68er und die erziehung. mal sehen, was der so zu berichten weiß. und falls jemand zufällig samstags in bielefeld sein sollte: da läuft das artists unlimited benefizfest in deren garten. und anorak spielen mit anderen bands, die ich nicht kenne..

gegrüßt,
abgedankt,
lesend am dach

Montag, 22. Juni 2009

Titel:

oh, oh. es ist montag. und die montage steht noch an. wofür? für einen film, einen film, der sich gewaschen hat, im wochenendlichen regenguss, der sich in viele gespalten hat und durch dessen ritzen die sonne hin und wieder munter ihre strahleaugen blinken ließ. bünde hieß der ort der tat und alles andere als tatenlos waren die menschen in dem haus in diesem ort.
hat man sowas schon mal erlebt? ein seminar, ein bald schon aus der uni entschwindender dozent, acht leude, die filme machen wollen und - zwei kurzfilmprojekte, die innerhalb eines semesters entspannt oder auch weniger durchgezogen werden. welche freude, welche wonne. wird bedacht, dass an der erziehungswissenschaftlichen fakultät zwar ebenfalls filmseminare feilgeboten werden - mit erfolg, wie die überfüllung zeigt, lässt sich munter behaupten, dass die fakultät für kunst und musik da ein günstigeres pflaster für kreativen outputputput bietet.
aber worum ging es denn eigentlich? tja, es geht noch um etwas, denn das wochenende ließ gerade genug zeit, alle geplanten szenen in szene zu setzen und die kamera drauf zu halten. [es ist 00.46 uhr]. karlsson und molly, die beiden anwesenden katzen haben sich, zum teil auf filmmaterial, zum teil in der herzen [oooo] der anwesenden, verewigt und robi, unser roboter, wird ewig in unseren herzen weiterleben. [plötzlich besteht die welt nur noch aus robotern. unter anderem ist der neue release des autark-netlabels von 'krach der roboter' - gratis zum download bereit und auf meiner linkliste verlinkt. viel spaß damit! auch die anderen veröffentlichungen kann ich empfehlen!]

ach, kennt ihr das gefühl, dass eine geschichte irrelevant ist? genau dieses gefühl habe ich gerade und deshalb klemme ich mich hinter meine mandela-biographie und lese, wie in den 60ern politische häftlinge in südafrika behandelt wurden. vielleicht solltet ihr besser über die aufstände im iran lesen, oder über die vergangene bildungsstreikwoche in deutschland [oder die petition zur unterstützung der heidelberger senatsbesetzter unterzeichnen?] oder euch über den burschenschafts-kommers in innsbruck informieren, der vergangenes wochenende abgelaufen ist oder einen film machen oder irgenwdas anderes. den unseren film seht ihr noch früh genug, wenn ihr es denn wollt - werimmer 'ihr' auch ist..

unmotiviert auf einem pc zu schreiben, nachdem ich gerade auf hennings schreibmaschine etwas getippt habe.
ahoj

Samstag, 6. Juni 2009

enter the realms of tschuun

da ist er ja, der jUni.
und da sind wir, in ihm und mit ihm und durch ihn durch.
und manches hat sich getan und werde sichtbar.
eines war ein film, der von einem visionären menschen erstellt wurde: kataut (nur ein wenig anders) von fele. 5min. kurzfilm, entstanden im frühjahr09 in berlin.

falls irgendwer, der dies liest, zufällig weiß, wie ich youtube-videos direkt integrieren kann, möge das mensch sich doch bitte erbarmen und es mir in kurzen, verständlichen worten erläutern. aber es läuft ja auch so.

worte fallen schwer, also lass ichs bleiben und entsende grüße richtung saturn: space is the place

Dienstag, 26. Mai 2009

ich, kreisel: monthly planned

das schreigen-dilemma // der schweik[r]ampf

es war – tete: ein schrei
und brach-tete: ein schwei: gen durch
brach-te: ein schwei
zer:brach-…: ein s
herr D: erschrak-ete: ein laut
loses geb.elle: blöckenhelle
gegnoss-en hinz u
kunz ebellfalls u meute
rei-henweise.st.rassen
köter. halb men
sc halb pöhöhöter, gemein
sam sind wir stark
strom.er: wild trybend
die lämmer:
wer schreit stimmt zu
meist ein.ander über
wer schreigt stimmt ab
und zu auch um
sonst ein s.why?try!fear…figh.!fffff
säg, sieh, wenn acht … nein zähn-
LOS!

__________________________________

er[ung].leicht[ung].er[ung]
er.wartet – nicht zu viel
er.hofft – nicht zu versichtlich
er.tragt – nicht zu viel leicht
er.trinkt – zwischen meer deutig
er.kennt – n.ureigene augläsernst
er.wischt – nicht nur wegwünsch
er.baut – selbst euch sich.
er

Sonntag, 26. April 2009

nacht an sich ten

there are only alterations
there are only alterations
i thought.
was denkt ihr über die zeit?” (nur einerseits geschlossen – mit bedacht, wie ich meine). die frage stand heute im filmhaus in bielefeld. fürher war da ein kino, das lichtwerk, das mittlerweile im ravensberger park liegt; nebst einigen anderen mehr oder minder feinen einrichtungen. aber zu diesem park vielleicht später.
i can’t get out of this
I just can’t get out of this
singt gerade ein großer, etwas schlaksiger norweger aus meinen boxen. aber auch darum soll es nicht gehen. nur um zu verstehen, was die textzeilen hier sollen. center oft the universe nennt sich der mann in einmannkapelle. für alle, die auch nicht heraus können (oder doch hinaus?), sich die zeit darin aber mit einem lächeln gestalten wollen. und damit wäre ich auch wieder bei der zeit angekommen. mittlerweile scheinen sich interaktive museums- und andere wände etabliert zu haben. ein pädagogischer gedanke könnte man sagen. ein interaktiver, etwas neutraler formuliert. viele kluge sprüche waren schon abgedruckt, als ideenlieferanten möglicherweise, als erhobener anspruch unter umständen oder als eingrenzung eines relativ uferlosen feldes. wie sekundentaktschläge die undendlichkeit zerhacken und ihr sagt, wo was an ihr zu beginnen hat. aber auch dieser gedanke ist von diesen ideenlieferanten gestohlen. gestohlen? zitiert? in meinen erfahrungsschatz, Mich, eingewoben, eingeflossen. was auf den weißen plakaten stand war bisweilen von einem westwind des bemühens anerodiert. aber was ich eigentlich sagen wollte und schreiben muss (ich glaube, ich wollte es tatsächlich schreiben):
bis zu diesem augenblick, 03:58h, in der nacht von Samstag auf Sonntag, war der abend eine gute zeit. oder: ich hatte eine gute zeit. weniger aber besessen, vielmehr begangen wurde sie. nachtansichten. so heißt in bielefeld, was in innsbruck und österreich die lange nacht der museen heißt. viel altbackenes, das ich so nenne, weil ich es nicht kenne. wäre ich da gewesen, hätte sich meine these der etablierung von schreib-, mal- und zeichenwänden ja bestätigen können. unabhängig davon gab es jedenfalls interessante orte, von denen ich als besucher schreiben kann. da war etwa die ausstellung von meiner einzigen mitbewohnerin. wie hieß die nochmal? ron?ja! das muss es wohl gewesen sein. große, intensive bilder, derer eines im normalfall unsere küchenwand ziert. und es im nachhinein ist mir aufgefallen, warum mein blick letztlich öfter an der leeren wand sich ansaugt ohne einen grund dafür zu wissen: das bild fehlt. aber nicht nur das war da. auch musik von hi auf dem bürger-=gehsteig, graphicnovel=?comic-skizzen, moving pictures und fotografhien. will ich es genauer beschreiben? nein, ich glaube nicht. wenn schon zeit das thema sein soll, dann will ich mich gerade weniger an augenblicken, den erzählerischen sekunden aufhalten, sondern stets den türgriff in den nächsten moment gedrückt halten und beständig mit der klinke in meiner hand um den einen türstock gehen. schwester b und ich sind weitergezogen, ins theaterlabor mit einfallsreichen gruselkabinettsstückchen verschiedenster couleur, in den einmachkeller bei artists unlimited und zur live-comic-zeichnung und einigen zeugnissen vergangener live-zeichnungen ins museum huelsmann im – da ist er jetzt wieder: - ravensberger park.
but it’s only night and day
it’s not only night and day
eine vollgesammelte tasche mit wildbeeren, die ich hier in sprache auspressen könnte. trotzdem nur eine beschreibung der tasche, die sich mit jedem erzählten wort wandelt und das: ja, es sind wildbeeren darin und sie schmecken süß und saftig, angereichert mit langen sonnentagen und ebensoschönen tagen in regen übergossen. gerade fällt mir selbst auf, dass ich von den wildbeeren in der denkfabrik in den letzten einträgen wenig geschrieben habe. aber keine sorge, auch da lassen sich solche finden.
die letzte halbe stunde vor der heimkehr hat ein überangereicherter falafel gefüllt. wie auch meinen magen. einige salatstücke zieren wohl noch den treppenaufgang zu einer der vielen banken in einer seitenstraße der bahnhofs- und einkaufsstraße. es passiert so viel. noch ist april.
you. i know you believe me.
jetzt werde ich schlafen gehen und vielleicht trauma ich wieder unterhaltsames aus der österreichischen ex-politiker-szene. vielleicht auch nicht. aber ich werde gut schlafen. heute war es die tasche, nächstes mal schreibe ich vielleicht von farbe, geschmack und geruch der beeren und wie sie sich anfühlen und übernächstes mal vielleicht von dem wald, in dem sie gesammelt werden und dann vielleicht von dem mund, der sie verzehrt und der stadt, in der er das tut. vielleicht – ja viel.leicht – aber auch nicht.
the more that i can think of it, the longer it will linger on.
eine gute, kraftspendende nacht.

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das war gestern:
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summasummarum
unterm stich
nur laut zu zweimalen:
sum sum; bien ich? ich bien!
been bein‘ bee
etwas zu ho[h], nich?
gemeinsummeln: sumus
kein ego ist muss
nein nostra da muss
tierisch liebfriedend
!sei!flieg!flei!ssieg!
pro sit queen:t:essenz:
erhARTung

Freitag, 24. April 2009

dream dich fit!

gerade bin ich aufgewacht, keinen großen bruchteil nach der traumerkenntnis, dass im fernseher gerade gesagt wurde, dass peter westenthaler einen gewissen herrn imhof ermordet hätte. eigentlich kenne ich nur einen medienwissenschafter imhof, aber im traum war mir klar, das muss ein bzö-mann sein.
viel besser an der historie war allerdings, dass ein schwer erschütterter und aufgebrachter jörg haider in einem fernsehinterview nur bei diesem einen satz zu 'hören' war:
"denken sie dran, meine damen und herren, dieser westenthaler ist ein FPÖler!"

so kann ich den heutigen tag auch nach mangelhaften schlafstunden doch recht belustigt angehen. und jetzt ab unter die dusche, yeah! wem die oben genannten namen (zumindest westenthaler) nichts sagen, möge sich zumindest kurz im netz ein bild davon machen. schon haider entbehrte nicht einer gewissen komik, bewies immerhin talent und hirn, bei all seinen mir unsympathischen zügen (ohne ihn persönlich gekannt zu haben), aber bei westenthaler muss man sich schon seit jahren fragen, ob er einfach nur jenseits von gut und böse schwebt oder aber eines tages der knalleffekt in den medien kommt: er habe sich nur jahrelang in diese rolle geworfen und sei eigentlich ein genialer künstler, der auf einem trip die österreichische rechte parodieren wollte und darauf hängen geblieben ist.

Donnerstag, 23. April 2009

nois: erfolg und unabhängigkeit

langelange ist es her, dass ich hier war und gedanken hinterlassen habe. was vielleicht weniger aufgefallen ist: es gibt neue bilder. aus berlin/bielefeld/innsbruck
ein netter spannungsbogen. was denn so alles vorgefallen ist, werde ich - vielleicht - in bälde einmal eintragen/nachtragen/vortragen/austragen. mal sehn, das neue semester ist losgestartet und einiges spannendes hat sich ergeben, aber dafür ist jetzt nicht der richtige zeitpunkt. die textproduktion hat sich entsprechend der exzessiven freiteilzeitgestaltung in den letzten wochen und monaten zurückgeschraubt - und angestaut. aber wenn es sich nicht aufdrängt - ich will es nicht hinausdrängen müssen.

was mir letztlich von der universität innsbruck zugeschickt wurde - danke dafür - war folgendes und ich bitte um kenntnisnahme, dass ich die formulierung nicht einen deut verändere:

Liebe Studierende,
Lieber Studierender,

wenn du scharf auf Erfolg und Unabhängigkeit bist und schon immer davon geträumt hast, dein eigener Chef zu sein, bietet sich dir am Tag der Gründer ´09 - ausgerichtet von der Wirtschaftskammer Tirol, der Universität Innsbruck und CAST - die Gelegenheit, Tipps und Infos zum Thema Unternehmensgründung einzuholen.

Information und Beratung rund um die Selbständigkeit bekommst du am 29. April 2009 geboten. Gründungsexperten stehen mit Information und Beratung zum Thema Unternehmensgründung für dich bereit. Erfolgreiche Unternehmer von Spin-offs der Universität Innsbruck stellen sich vor, berichten in Vorträgen über ihre Erfahrungen auf dem Weg zur Selbständigkeit und stehen auch im Anschluss beim Networking für persönliche Gespräche zur Verfügung. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

Was: Tag der Gründer ´09
Wann: 29. April 2009
Wo: Aula der Hauptuni Innsbruck, Christoph-Probst-Platz, Innrain 52
Info/Flyer: www.gruenderservice.at/tagdergruender09

Unternehmerin oder Unternehmer zu werden ist eine hervorragende Chance für Menschen, die gestalten wollen und Freude daran haben, ihre Existenz eigenverantwortlich aufzubauen. Die Schritte zum eigenen Unternehmen bedürfen jedoch guter Vorbereitung und genauer Planung. Denn auf vieles ist zu achten, wenn man mit seinem Vorhaben einen erfolgreichen Start hinlegen will.

Wir stehen für eure Fragen bereit und freuen uns auf eure Teilnahme!

Mit den besten Grüßen,


das hat sich gerade aufgedrängt. außerdem hat dozent müller in einer linguistikvorlesung gerade - im durchlauf durch die frühevolutionsgeschichte - darauf hingewiesen, dass genau genommen unser verdauungstrakt bzw. das innere desselben durchaus mit recht - im hinblick nämlich auf seine entstehungsgeschichte - als 'außen' zu bezeichnen ist.
was natürlich ein ganz neues licht auf aussagen wie folgende wirft:
- die liebe geht durch den magen
- flugzeuge im bauch
- also mein bauch sagt...
und (jetzt zitiere ich mich selbst):
- die liebe ist nicht in mir, sie scheint mir irgendwo dazwischen

dieses aber nur als kleines beiwort angefügt.
herzliche grüße an alle an der lebensfront.

Dienstag, 7. April 2009

Mülti-blick à d’or

Gleichermaßen von ankommen und ankommen sprechen zu können, wie auch von aufbrechen und aufbrechen, wie auch von der jeweiligen kreuzung der beiden komponenten, spricht für ein eigentümliches verhätlnis zum raum. Wenn sich diese relationen überdies auch mit dem überdauern des momentes verschieben, gerät auch die zeit aus den fugen. Was vorher ein abreise3n war, wird schnell zu einer anreise und selbst die widersprüchlichsten faktenlagen und definitionsstempel wagen es nicht, einander wirklich zu widersprechen oder sich gar gegenseitig auszuschließen. Am ende bleibt, als einzig fühlbares medium der moment stehen, der sich im selben augenblick, in dem Ein-Halt gebietendes „moooment!“ ausgesprochen wurde, schon wieder verflüssigt hat. Nichtsdestotrtgoz fühlt er sich – momentan – im gerade vergangenen, wie auch in gleich vergangen sein werdenden momenten, gut an.
Was ferien genannt wird – aus rein sprachökonomischen gründen – dauert an. Die zeit wird so butterweich, dass auch der schärfste selbstzwang seinen biss verlieren muss. Bei hasen wachsen zähne in ermangelung an reibefläche gerne über das ziel hinaus. Die meinen scheinen auszufallen – wie in einem zugegebenermaßen etwas klischeehaften jugendtraum. Gibt es wesentlich tragischere figuren als den zahnlosen tiger? Ein plattes bild, ich weiß. Und doch nicthg anz untreffend. Allerdings frage ich mich, ob tatsächlich meine zähne mir aus dem maule fallen, faulen oder ob es nicht vielmehr ich selbst bin, den ich fallen und gehen lasse; den ich links liegen und auf eigenen füßen stehen lasse – was aber immerhin auch einer marionette zugestanden werden muss. Oder falle ich als vegetrarier vom fleisch, das skelett zurückalssend bzw. als skelett zurück bleibend. Das ja dann immerhin das fleisch, das zweifellos auch ich selbst sein muss, an den zügeln hält., die fäden drahtziehend in der hand. Ein max mustermann der selbstreferentialität.
Ich bin meine puppe, in die verpuppt ein froschkönig darauf wartet, sich eines frühlingsmorgens, nach einem heißen zungenkuss aus sonnenstrahlen als mensch zu entpuppen. Dank vergangenheit und möglicher zukünfte stets wert, tiermensch genannt zu werden. Alles zu wenig konkret? Betoniert euch nur selbst eure idenitäten! Von der meinen wage ich zu behaupten, dass sie sich angesichts der vielzahl von zeiten und raäumen der vervielfältigung nicht scheut. Scheues reh und zahnloser tiger zugleich. Ja natürlich! Künstliche intelligenz, selbstgesteuert wie ein roboter. Rohbutter in händen der schuftenden sinnerin, die nur selbst wieder aus der selben matrix gewachsen ist. ‚robotiet’, russ. Für arbeiten. Nicht umsonst gleichlautend mit ‚ameisen’, die nicht in einzahl existieren und mit dem ameisenstaat, einem album der knochenfabrik, landen wir wieder bei meinem skelett, das knöchernd grinsend zähne fletscht, deren fleisch von den fleißigen ameisen abgenagt worden ist, und brav seinen dienst versieht. Doch ehe man sich versieht, verzieht sich der mund zu einem schallenden lachen, nur um im nächsten moment (schon vorbei) zu versuchen, ein wort zu buchstabieren. Ein lippenloses lippenbekenntnis:
I – C – Ha!
Denkste, denkt es, denke ich, denken wir
Den k riegen wir noch, aber anstatt den dritten buchstaben zu suchen, findet das skelett einen ball und beginnt zu spielen.
GleIch rIchtig sIcher, mit nIchten seiner selbst, sich aufneffend, unversöhnte tochtergesellschaft der schlichtweg vatalen mutterschicht; o mann, opak und freundlich vergesellschaftet.

Gez.
Der richter, der schlichter und kein/sein denker, banker, zänker, wanker

Freitag, 27. März 2009

sch[m]herzlicher abschied

tschau
tschau
tschau
tschau
tschau
schaut
chauts
hautsc
autsch
autsch
autsch
autsch
autsch
autsch
autsch
autsch

oder doch

tschautschau

schade dass er die formatierung nicht übernimmt, aber 'HA!':

sprach bild dung

das leben ist schön, da kommt gleich noch eines geflogen...[leben]

form und inhalt

Donnerstag, 19. März 2009

neue bilder un so

ahoj, liebe menschen. es gibt wieder bilder. etwas größer diesmal u dadurch vllt verträglicher? man weiß es nicht, ich auch nicht. aber viel spaß damit. manche gefallen mir auch.

ps. und wenn mir jemand so im vorbeilaufen erklären will, was ich mit trackback-pings anfangen kann: meine ohren sind offen.

pps. genau, am 30. fahre ich wieder rauf nach bielefeld - mit einer lieben freundin, nur um dann die 2. aprilwoche wieder für ein paar tage abzuhausen. solange das semester noch nicht läuft, laufe ich. ab dann also wieder die dt. nummer..

metapedia has a problem! [oder "unsere politischen gegner"]

... sagt mir der server, wenn ich auf der enzyklopädie metapedia.org auf einen der einschlägigen einträge klicke. [recently changed: u.a. holokauszt (auf ungarisch), rechtsextremismus, liste der fiktiven juden und deutschfeindlichkeit]

ich bin kein militanter vertreter der 'alles wegsperren, was nicht meinen ansichten entspricht', deshalb würde ich niemals fordern wollen, dass das nicht erlaubt sein darf. aber zumindest einmal mehr denke ich mir:
bitte befähigt menschen aller altersklassen, jeglicher herkunft und kultur und/oder religion, bildungsgrad oder wasauchimmer, nicht nur seiten wie diese, sondern jegliche information mit argusaugen zu beäugen und zu hinterfragen, was gesagt wird, denn optisch, auf den ersten blick und mit einem naseputzer von naivität lässt sich gut und gerne ungefiltert in ein geschichtereferat in der schule übertragen, was da steht.
[hätte metapedia.org kein problem könnte ich konkreter werden, aber weiter als an den grundstock der seite bin ich nicht hinaus gekommen]

z.B.:
The word 'Metapedia' is derived from two concepts from classical greek: 'meta' that means 'outside' or 'beyond'; and 'enkyklios paideia' that means 'encyclopedia'. The name has a dual symbolic meaning:

* Metapedia sets its focus on topics that usually are not covered in — i.e. that falls outside of — mainstream encyclopedias.

* Metapedia has a metapolitical purpose, to influence the mainstream debate, culture and historical view.

The project is still in its early stages, but the database is growing every day and you are heartily welcome to contribute to the growth of this valuable and unique encyclopedia.


oder:

Being able to present one’s own definitions of concepts as well as interpretations of various phenomena and historical events is a vital part of every metapolitical and cultural struggle. This is more important than ever in these modern times, where many concepts have been distorted and lost their original meaning – which can be regarded as a result of our political opponents’ successful cultural struggle.

The possibility to influence the language is vital if you want to shape people’s world view. The Frankfurt School and their ideological heirs are good examples in this regard, and have been very successful in stigmatizing previously natural and sound values and attitudes and making them seem pathological by inventing and popularizing concepts such as “xenophobia” and the like. This clearly illustrates the power of language and words, and it is therefore important that we start re-conquering our languages.

Another important purpose of Metapedia is to become a web resource for pro-European activists. Metapedia makes it easy for our cadres to expand their knowledge on various important subjects, and also functions as a searchable reference.

Furthermore Metapedia gives us the opportunity to present a more balanced and fair image of the pro-European struggle for the general public as well as for academics, who until now have been dependent on strongly biased and hostile “researchers” like Searchlight, Anti-Defamation League, Southern Poverty Law Center, Simon Wiesenthal Centre, and such.


- our political opponents
- hostile "researchers"
- pro-European? contra-??
- inventing and popularizing concepts like "xenophobia" - verwerflichst!
- to influence the mainstream debate
...

sollte ich mich fragen, ob es gut ist, die seite direkt zu verlinken, da sie dadurch ein mehr an 'traffic' bekommt? für jetzt entscheide ich mich für: egal, ich tu es und mache die seite anderen zugänglich.
sehe ich die vielen sprachen, sehe ich auch, dass sich die kräfte bündeln. nicht umsonst heißt es 'pro-european' und reicht von portugal bis nach schweden und rumänien.

überschreibend steht das zitat:
"if you know your enemy and know yourself, your victory will not stand in doubt"
-sun tzu-

euer ehren, keine weiteren fragen

Dienstag, 17. März 2009

der zärtliche wahnsinn des alltags

[achtung, hier wird gesiezt! bitte trotzdem angesprochen fühlen]

er war ganz und gar normal. Anders kann ich es nicht sagen. Normal im herkömmlichen sinne des wortes: der norm entsprechend. Weniger allerdings dem statistischen mittel der bevölkerung, welches die norm bisweilen durchaus in frage zu stellen wagt, sondern der norm, die als die normative, vorgeschriebene und vorschreibende richtschnur unserem leben form verleihen könnte, hielten wir uns daran. Er tat es. Freilich bezog sich diese linientreue nicht auf jeden bereich des gesellschaftlichen lebens, sondern beschränkte sich fein säuberlich auf die bereiche, die ebenso fein säuberlich von vorschriften in ‚vorgeschrieben’ und ‚verboten’ zerteilt werden.
War er also – wie gerade in diesem augenblick – vor die entscheidung gestellt, der jungen dame mit dem kleinkind am arm das fläschchen vom boden zu reichen, das das kind schreiend zurückverlangte, oder aber dem kontrolleur den fahrschein, so würde er sich – da sehen sie es! – für den fahrschein entscheiden. Nicht dass es illegal gewesen wäre, dazu erst einige sekunden später anzusetzen, nicht dass er nicht gewusst hätte, dass der kontrolleur das sogar wohlwollend zur kenntnis genommen hätte. Nein, es ging ums prinzip, das einzuhalten ihm insgeheim einen wohlig-kühlen schauer über den rücken jagte, was auch wesentlich unauffälliger war, als sich selbst auf die schulter zu klopfen.
Beizeiten ergaben sich durch diese marotte seltsame situationen, in denen seine korrekte art fast schon subversiv die erwartungen seiner mitbürgerinnen und mitbürger unterwanderte. Dann zum beispiel, wenn eben jener kontrolleur, ohne sich groß um den ihm entgegen gestreckten fahrschein zu kümmern, selbst bückte, um mit einem halbhilflosen ‚na, du? da hast du dein fläschchen.’ das weinen des kindes zu beenden. Erst dann wandte er sich den gegenüberliegenden sitzreihen zu und übersah dabei – absichtlich oder professionell – den angesäuerten gesichtsausdruck, der dem steif da sitzenden herrn ins gesicht gewachsen war. ‚danke und gute fahrt.’ und weiter, singend, wie ein kokosnussverkäufer am mittelmeerstrand ‚noch jemand zugestiegen?’.
Das säuerliche gesicht indes, das weit weniger blicke auf sich zog als das süße kindchen, folgte mit seinen blicken der kontrollierten fahrkarte; wie sie ordnungsgemäß hinter das notizbuch in der innentasche des sakkos glitt; und fast wäre das gesicht mit in die tasche geglitten, so versunken war er. Immer noch irritiert von der ignoranz des bahnbediensteten und überzeugt davon, das richtige getan zu haben. So ganz wollte er es wohl doch nicht glauben, denn immer noch war er angespannt und nervös. Und immer wenn er angespannt und nervös war, musste er wasser statt dampf ablassen. Gerne hätte er auch einmal dampf abgelassen, gesetz gab es dagegen ja keines, aber mit linkisch aneinander reibenden oberschenkeln fühlte er sich schnell unwohl und etwas lächerlich, weswegen er es im normalfall – der sein bevorzugter war – vorzog, seinen dampf zu verflüssigen und in der klomuschel zu versenken.
Also nickte er seinem sitznachbarn einmal steif zu und erhob sich, um zur näheren der beiden besetzten wcs zu watscheln. Nein, gehbehinderung hatte er keine. Hätten sie vorhin die beiden schulkinder den mittelgang entlang gehen sehen, wüssten sie, dass es auf dieser strecke für alle fahrgäste schwierig war, aus dem zweigespann von ‚watscheln’ und ‚schwanken’ auszubrechen.
Vor der verschlossenen türe wartete niemand. Plätschern, kichern, ein heruntergeklappter klodeckel, plätschern, jeweils vermengt mit dem rhythmischen gesang des fahrenden zuges, dann ein letztes klacken und heraus traten – eine rauchwolke hinter sich herschleifend – zwei junge mädchen. Er nickte ihnen steif zu, während er sie vorbei ließ. Sie waren schon im nächsten waggon, ehe er noch das wc betreten konnte. Vielleicht war ihnen das geräusch seiner linkisch aneinander reibenden oberschenkel peinlich gewesen, denn der druck war gestiegen, vor allem mit dem anblick und duft der mädchen. Noch aber war es nicht so weit.
Tür zu, Riegel zu. Mit der linken hand kam er den beiden oberschenkeln zu hilfe und kniff verhalten mit, mit der rechten riss er einen langen streifen klopapier ab und wischte schneller werdend, zwei, drei mal, also gut, noch einmal, ja, fünf mal rund um die klobrille, entsorgte das papier und verkleidete die brille mit zwei neu angepassten streifen. Dann stieß er einen gequälten seufzer aus und versuchte hektisch, gürtel und hose möglichst zugleich zu öffnen. Der bund durfte nicht zu tief rutschen, denn es waren schon einige vor ihm hier gewesen und hatten am boden ihr verständnis von ordnung hinterlassen.
Als ich über der klospülung den aufkleber sah, der bat, die toilette während des aufenthalts in stationen nicht zu benutzen, hätte ich mich beinahe verleitet gefühlt, - haben sie auch daran gedacht? - die bahn in einen kleinen provinzbahnhof einfahren zu lassen. da wäre er dann ein, zwei quälende minuten stehen geblieben. über die lautsprecher wären höhnisch die anschlüsse verlesen worden und vielleicht hätten dann sogar die mädchen, nachdem sie ihre köfferchen aus dem waggon gezogen, zufällig, durch den schmalen spalt des gekippten wc-fensters, in seine blanke ungeduld geblickt. dann wäre ihm bestimmt das herz in die hose gerutscht und hätte alle dämme brechen lassen. aber ich will ehrlich zu ihnen sein: weder hielt der zug, noch war in den neuen zügen der aufkleber zu finden.

Er setzte sich mit einem erneuten seufzer und – endlich! – ließ der blasendruck nach. Nur einmal – als jemand, wohl ebenso getrieben, an der tür rüttelte – öffnete er die augen, schloss sie aber sogleich wieder, bis der letzte willige tropfen seinen körper verlassen hatte. Er stand auf, den Hosenbund sicher in beiden Händen und schloß – diesmal sehr gemächlich, beinah lässig –, was es zu schließen galt. Nun würde er sich zeit dafür nehmen, was für ihn zur selbstverständlichkeit geworden war: er würde, wie es ihm seine linientreue gebot, den raum so verlassen, wie er ihn betreten hatte. Nicht rückwärts, nein, und auch nicht hektisch zitternd. Er würde seine spuren tilgen, zeigen, wie es wäre, wenn jeder das täte. Und wem wollte er es zeigen? In erster linie wohl sich selbst. Seine linke Hand schob er in die Hosentasche, wo sie der anderen dabei zusah, wie diese die Spülung betätigte, den Wasserhahn sprudeln ließ und aus dem Strahl einige gezielte Tropfen auf die Klobrille regnen ließ. Was sie nicht sah, war das kindische grinsen, das sich langsam aus den verhärmten gesichtszügen abzeichnete; aus der hämischen freude, sich klüger als die regeln zu fühlen. Kaum erkennbar, wanderten die mundwinkel weiter und weiter auseinander. Zwei cowboys, die in der mittagshitze langsam ihre schritte auseinander zählten. Er zog –
auch die andere hand aus der hosentasche und wusch alle beide, während er wohlwollend im spiegel sein normales gesicht betrachtete. Er kannte es, wie er auch bahntoiletten kannte, aber da! Sein gesicht verriet ihn: eines kannte er noch nicht. Erst versuchte er, es im spiegel zu lesen, dann drehte er sich um und konnte es nicht fassen. Schnell rutschten die mundwinkel wieder die wange herunter und kauerten sich aneinander, so nah es ging. Er fühlte sich betrogen, er fühlte sich dumm und beschämt. Gerne hätte er zwei mal gezwinkert oder sich in die schulter geboxt, doch zum einen war er völlig erstarrt und zum anderen wusste er, dass es nichts half.
Da stand es und er würde sich daran zu halten wissen, die frage war nur wie?
Hauchend leise formten seine lippen die schriftzeichen in laute um:

“bitte verlassen sie diesen raum so, wie sie ihn vorzufinden wünschen“

woher ich das alles weiß? naja, sagen wir es so: kein gesetz gebietet mir, ihnen das zu verraten.

recht auf selbstschutz : selbstschutz durch recht

ich habe es bisher noch nie erwähnt, aber es sei an dieser stelle explizit zum ausdruck gebracht, dass ich beabsichtige, mit meinem literarischen output irgendwann berühmt zu werden, genug geld für einen fetten geländewagen und ein haus auf der innsbrucker hungerburg zu verdienen, so berühmt zu sein, dass ich dann mit links (aber ohne große politische connections) bundespräsident werden kann, um ein junges sternchen aus dem heitren seitenblickesortiment zur mutter meiner vielzähligen kinder zu machen.

warum selbstschutz?
tja, für euch heißt das etwa so viel:
die texte habe ich - es sei denn es wurde markiertermaßen zitiert - selbst geschrieben. ich verweigere mich nicht der - markiertermaßenen - weiterverwurstung, aber wenn jemand vorhat, damit MEINE kohle zu machen, dann verwende ich sämtliche momentan vorhandenen kohlen meiner monetären senkgrube, um dieserm jemand feuer unter dem arsch zu machen. denn das fände ich unlauter.

zwei hoffnungen stehen also (eigentlich zwar hintenan) voran:

1. ihr seid lauter lautere
oder
2. es ist eh alles so mies, dass es kein schwein interessiert

ahja, da war noch eine:
3. wenn ich dann irgendwann kofferweise geld in die hand gedrückt bekomme, hoffe ich, wird nicht twoday.net mit seiner anwalts-crew vor mir stehen und mir die von mir irgendwann akzeptierten obwohl nicht gelesenen 'allg. geschäftsbedingungen' (liest das überhaupt wer? vllt sollte ich das zukünftigt tun) unter den rüssel halten, nur um sämtliche rechte für sich zu beanspruchen.
aber so weit möge meine paranoia nicht reichen, dass ich von meinem bisschen hoffnung auch noch daran etwas verschwenden müsste.

gerade habe ich herausgefunden, wie das heißt, was ich will:
(vielleicht müsste vornean noch cc für creative commons stehen)
by-nc-sa

klingt zwar komisch, ist aber so (das war jetzt auch ein zitat vom mausmann):

Namensnennung, nicht kommerziell, Weitergabe unter gleichen Bedingungen [gerade hatte ich noch aus versehen 'keine bearbeitung' hier stehen, aber ich habs bemerkt und was habe ich getan? bearbeitet!]
das die langform dazu und wo steht das? natürlich auf wikipedia (danke)...

sogar bilder gibts dafür - hab ich noch nie ausprobiert, vielleicht klappts ja:

uff der sparrenbuach mit blick gen ca nordwest
ok, war zwar das falsche, aber ich wollts probiert haben.
2. versuch:
ebenfalls gescheitert
"was auch immer das war, das war kein bild" sagt mir mein blog. naja, der link ist ja da oben, also waynes interessiert: feel free

Montag, 9. März 2009

kann es?

es kann!

[achtung! da unterholt einer von links]

DB [o]

'bitte verlassen sie diesen raum so, wie sie in vorgefunden haben'

kuschentierchen
mäandertaler

ich. stehe ein u nie
wider stehe ich
klecks.er,er
ge.ruchvöll.er

ich. liege falsch
oder anderstig

test.y.feiglos
perl.mutant

w.ich.t: stehe auf zehen
nagelbrettern; obl(ut)iege

stay.k.auf.t(ier)ännchen
thé.gier.affe
arrrr!bite

ich. lege eier
in grundloser contenance:
gehe, horche:
viele: malen:

'bitte verlassen sie diesen raum so, wie sie ihn vorzufinden wünschen'

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